Selbstgemachte Schaumrollen mit italienischer Eischnee-Füllung

Zubereitung: (Mehr)

14. Aufpassen, dass sie nicht anbrennen bzw. zu dunkel werden.
15. Kurz abkühlen lassen und dann vorsichtig von den Förmchen abziehen – Achtung, sie sind sehr zart! Falls es euch nicht gelingt, die Teigrollen von den Förmchen abzuziehen, einfach mit einer Ecke aufs Tisch klopfen und dabei nur den Teig halten.
16. Der Teig löst sich von der Form.
17. So lange weitermachen, bis man den Teig verbraucht hat.
18. Ich habe meistens ca. 60 Mini-Schaumrollen; falls ihr etwas größere macht, ergibt das Rezept natürlich weniger Stück.
19. Es ist nicht notwendig, die Förmchen wieder einzufetten. Den Teig während der ganzen Zeit im Kühlschrank lassen, denn aufgrund des hohen Fettanteils wird er sehr schnell weich und es ist dann schwierig damit zu arbeiten.
20. Also immer nur das Stück davon abschneiden, was man gerade braucht.
21. Eiweiße und 120 g Zucker steif schlagen. 240 g Zucker mit Wasser (so viel Wasser, dass der Zucker mit Wasser völlig bedeckt ist) auf 115 -120 °C erhitzen.
22. Nicht rühren, nur den Topf etwas neigen. Falls ihr keinen Thermometer habt, einfach einen Drahtring eintauchen und wenn Blasen entstehen, dann ist es fertig.
23. Unter ständigem Rühren den Sirup in den Eischnee hinein gießen und so lange schlagen, bis der Eischnee leicht abgekühlt ist.
24. Den Eischnee vor dem Füllen noch kurz in den Kühlschrank stellen, weil man dann besser damit arbeiten kann.
25. Den Eischnee in eine Tüte mit einer glatten, runden Tülle füllen und die Rollen von beiden Seiten füllen, damit der Eischnee am Ende in der ganzen Rolle verteilt ist.
26. Die gefüllten Schaumrollen in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
27. Noch besser ist es, die Schaumrollen im Kühlschrank mindestens 1 – 2 Tage ruhen zu lassen, aber sie können problemlos auch sofort nach dem Backen gegessen werden :o)) Sie sind schön knusprig und zart.